Tag-Archiv für » Clicker «

14 | 02 | 2011

Clicker-Vogel

Geschrieben von Geli um 10:48 Uhr

Vielen Dank an Maya für den link auf dieses tolle Video

 

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09 | 04 | 2010

Shapen…

Geschrieben von Geli um 5:22 Uhr

In den letzten Trainingsstunden war eine Übung, dass die Hunde mit den Vorderpfoten auf einen Schemel stehen sollten.

Kira hat sich Zeit gelassen . Sie hat ausdauernd nur die linke oder die rechte Pfote auf den Schemel gestellt.

Birgit hat sich davon aber nicht irritieren lassen und ruhig weiter gearbeitet. Sie hat nicht versucht, den Hund mit Futter in die Position zu locken.

Kleinste Bewegungen der unten stehenden Pfote wurden geclickt und am Dienstag endlich war es so weit: Kira stand mit beiden Pfoten auf dem Schemel – Jackpot .

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22 | 02 | 2009

Clickertraining – falsch verstanden

Geschrieben von Geli um 10:14 Uhr

Target statt Futterlocken?

Unter den „fortschrittlichen“ HundeführerInnen hat es sich herumgesprochen, dass Futterlocken out ist. Dafür ist Clickern in. Da man aber will, dass der Hund schnell was tut, wird das Futter einfach durch den Handtarget ersetzt…

Auf diese Weise geht das ausschlaggebende Element des Clickerns verloren: die Grundüberlegung, dass der Hund eigenständig Verhalten anbieten soll. Der Hundeführende wählt dann die Aktivitäten aus, die in die gewünschte Richtung gehen – bis er das Endverhalten geformt hat. Der Hund ist also nicht mehr passiver Signalempfänger, sondern bietet aktiv Verhalten an.

Ein „sauberes“ Clickertraining wird so aufgebaut:

Der Hund bekommt die Aufforderung, Verhalten anzubieten

Man sagt das Signalwort, mit dem dem Hund angekündigt wird, dass jetzt eine Clicker-Sitzung kommt, d.h. dass er Aktivitäten zeigen soll.

Die meisten Hunde bekommen schon bei den Vorbereitungen zum Clickern – das Futter wird hergerichtet und der Clicker geholt – glänzende Augen und warten gespannt darauf, dass es endlich los geht.

Kommt dann das Signal, fangen sie sofort an, ihr Programm abzuspulen.

Freies Shapen

Natürlich muss der Hund aber erst mal lernen, aktiv zu sein, Verhalten anzubieten. Das lernt er über Shapen (=Formen) am Gegenstand und freies Shapen.
Damit der Hund Shapen am Gegenstand lernt, kann man ihm eine Kiste hinstellen und dann jede Aktivität klicken, die er in Bezug auf die Kiste zeigt:

  • in Richtung Kiste gucken
  • auf die Kiste zulaufen
  • die Kiste anstupsen
  • die Kiste schieben
  • die Vorderpfote in die Kiste stellen
  • in die Kiste steigen

Das ist aber eine Disziplin, die häufig von den HundeführerInnen völlig vernachlässigt wird oder nicht wirklich als Shapen ohne konkretes Ziel durchgeführt wird.

Ich erlebe es immer wieder: hat der Hund erst einmal verstanden, dass er etwas mit der Kiste machen soll und stellt z.B. die Pfote in die Kiste, dann wird auf einmal nicht mehr jede Aktivität mit der Kiste geclickt, sondern nur noch, wenn die Pfote reingestellt wird. Das war aber nicht das Ziel dieser Übung!

Ziel war es, jede Aktivität mit der Kiste zu clickern.

Das fällt uns gar nicht so leicht, wir ändern fast automatisch die Anforderungen. Also: Kopf leeren und alles clicken!

Hat der Hund einmal verstanden, dass es sich lohnt, Verhalten anzubieten, können wir auch Verhalten frei shapen, d.h. ohne Gegenstand arbeiten.

Verhalten formen

Hat der Hund das Shapen gelernt, können wir darüber verschiedene Verhaltensweisen erarbeiten. Das können Tricks sein, das exakte Fußlaufen oder das Ablegen in der Box usw.

Habe ich ein Trainingsziel, wird jede Aktivität, die in die gewünschte Richtung geht, geclickt und belohnt. Dabei sollte immer darauf geachtet werden, dass die Aufgabe in kleinste Schritte zerlegt wird und die Clickerfrequenz hoch ist.

Und wir sollten offen für die Lösungswege des Hundes sein. Wir neigen dazu, unsere Hunde „mental zu mobben“. Wir meinen bereits zu wissen, welche Schritte aufs Ziel der Hund zu zeigen hat und clicken dann natürlich auch nur, wenn genau das kommt, was wir erwarten.

Nun gibt es aber bekanntlich viele Wege zum Ziel. Und mit unserem starren Plan werden wir der Kreativität des Hundes nicht gerecht. Freuen Sie sich an der Kreativität Ihres Hundes!

Ansatzverhalten

Manchmal zeigt der Hund einfach kein Ansatzverhalten, aus dem sich das gewünschte Verhalten formen lassen könnte. Meist ist es aber so, dass wir nur noch nicht geübt genug sind, um es zu erkennen und/oder gleich zu große Schritte erwarten.

  • Soll der Hund z.B. ein Objekt mit der Nase anstupsen, dann wird er es zuerst anschauen, das bedeutet, dass die erste Bewegung in Richtung Objekt verstärkt werden muss
  • zum Schäm-Dich muss der Hund das Gewicht von der Pfote nehmen und/oder die Pfote anheben

Target

Eine der ersten Übungen, die ein Clicker-Hund lernt, ist der Target. Der Hund lernt, den Target mit der Nase anzustubsen. Als Target nimmt man oft eine Fliegenklatsche oder einen Zeigestab. Auch die offene Handfläche kann als Target genutzt werden.

Target statt Locken

Viele HundeführInnen meinen nun, den Stein der Weisen gefunden zu haben: sie nutzen den Handtarget, um Ansatzverhalten beim Hund hervorzulocken. Das ist durchaus sinnvoll, wenn diese Hilfe nur ein paar Mal genutzt wird…

Der Hund hat ja gelernt, die Hand mit der Nase zu berühren –also wird er der Hand mit der Nase folgen.

Aber das wird jetzt für jede Übung eingesetzt und eben nicht nur die ersten paar Male, um das Ansatzverhalten zu provozieren, sondern recht lange. So wird der Target als Dauerhilfe installiert. Damit erstickt man natürlich jede Eigeninitiative des Hundes. Er bietet jetzt ja kein Verhalten mehr an, sondern zeigt ein vorgefertigtes Verhalten.

Wo ist da der Unterschied zum Futterlocken? Ich sehe keinen. Der Hund wird mit dem Target gelockt, er wird bestätigt und bekommt seine Belohnung. Was hat der Hund dabei gelernt? Nichts! Er folgt passiv der Hand, entwickelt keine eigenen Ideen.

Und es ist wie beim Futterlocken auch: fehlt die Hand, wird das gelockte Verhalten nicht angeboten. D.h. man muss die Hilfe Handtarget Stück für Stück abbauen. Das könnte man sich sparen, hätte sich der Hund die neue Übung eigenständig erarbeitet.

Das dauert bei den ersten Aufgaben vielleicht etwas länger als die Lockerei mit dem Target, aber Übung macht bekanntlich den (Clicker-)Meister. Hunde, die es gelernt haben, sich neue Verhaltensweisen aktiv zu erarbeiten, werden von Mal zu Mal schneller in der Problemlösung.

Fazit: Der Unterschied zwischen Clickern und Clickern

Mit der Target-Lockmethode arbeitet der Hund nur eingeschränkt selbständig und die Hilfe Target muss natürlich auch wieder abgebaut werden. Das dauert seine Zeit…

Ist das Ziel aber ein Hund, der eigenständig Verhalten anbietet, dann wird jede neue Aufgabe über das Shapen erarbeitet. Und so ganz nebenbei entwickelt der Hund Strategien, sehr schnell auch komplexe neue Verhaltensweisen zu lernen.

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22 | 02 | 2009

Clickertraining

Geschrieben von Geli um 7:49 Uhr

Theorie und Praxis

Wie setzt man jetzt die (Lern-)Theorie in die Praxis um? Wie kann der Hund etwas Neues lernen?

Konditionierter Verstärker

Das geht am besten mit einem positiv konditionierten Verstärker. In der Regel ist das ein Hörzeichen oder der Clicker. Beide sind auch auf Distanz einsetzbar und werden vom Hund auch wahrgenommen, wenn er keinen Blickkontakt hat. Bei tauben Hunden könnte aber auch eine Berührung oder ein Lichtsignal genommen werden.

Wir werden uns jetzt die Arbeit mit einem positiv konditionierten Verstärker am Clicker anschauen.

Was ist ein Clicker?

Ein Clicker ist ein Knackfrosch, d.h. ein kleines Kästchen, in dem sich eine Metallzunge befindet. Drückt man mit dem Daumen auf die Metallzunge, gibt es ein Geräusch: Click-Clack.

Es gibt seit einiger Zeit auch Modelle, bei denen man nicht mehr die Metallzunge drücken muss, sondern einen Knopf drückt.

Das Geräusch des Clickers wird im Hundetraining als positiver (sekundärer) Verstärker genutzt. Der Click sagt dem Hund: das was du gerade machst, ist richtig. Dadurch wird das Verhalten des Hundes positiv bestärkt und der Hund wird es in Zukunft häufiger zeigen.

Dazu muss der Clicker natürlich zuerst einmal als positiver Verstärker konditioniert werden.

Clicker konditionieren

Vor dem eigentlichen Trainingsbeginn muss der Hund lernen, dass das Geräusch des Clickers eine Belohnung ankündigt: der Hund wird auf den Clicker (klassisch) konditioniert.

Leckerchen vorbereiten

Bereite die Leckerchen vor, etwa erbsengroße (eher kleinere) Futterstücke. Nimm ein weiches Futter, das dem Hund besonders gut schmeckt: z.B. gekochte Hühnchenfleischwürfel, Fleischwurst, Käse, Mozarella….

Weiches Futter nimmt man, damit der Hund das Futter einfach runterschlucken kann und nicht kauen muss. Das Kauen würde den Konditionierungsprozess unterbrechen.

Die Konditionierung auf den Clicker

Du setzt oder stellst dich jetzt zu deinem Hund, clickst – und gibst dem Hund ein Leckerchen. Dabei ist es völlig egal, was der Hund tut. Schiebe dem Hund das Leckerchen ins Maul.

Das machst du einige Minuten lang. Dabei solltest du in der Minute 20 bis 30 Mal clicken. Wechsele dabei immer wieder die Position. Sonst könnte der Hund verknüpfen, dass er nur in dieser einen Situation Leckerchen bekommt (Generalisierung).

Achte auch darauf, dass der Hund nicht sitzt, wenn er das Leckerchen bekommt.

Eventuell wiederholst du diese Clicker-Sitzung später nochmals.

Test

Du kannst testen, ob der Hund den Zusammenhang zwischen Click und Futter verstanden hat, indem du clickst, wenn der Hund abgelenkt ist und nicht zu dir schaut. Guckt er sich dann nach dir um und wartet aufs Leckerchen, dann hat er es verstanden – der Hund ist auf den Clicker konditioniert.

Jetzt kannst du den Clicker als sekundären Verstärker (indirekten Verstärker) nutzen. In Zukunft clickst du immer dann, wenn der Hund ein gewünschtes Verhalten zeigt.

Anmerkungen

  • Ein Click bedeutet immer Belohnung. D.h. clicke nie, ohne dass ein Leckerchen folgt. Und ab jetzt „arbeitet“ der Hund für seine Leckerchen, d.h. es gibt keine Leckerchen mehr ohne vorhergehenden Click.
  • Achte darauf, dass du clickst und dann erst nach dem Leckerchen greifst. Sonst wird der Griff nach dem Leckerchen zum sekundären Verstärker. D.h. der Hund verbindet nicht das Click-Geräusch mit der Belohnung, sondern den Griff zum Leckerchen. Vielleicht verbindet er auch die Kombination: Griff zum Leckerchen – Click als Signal für die Belohnung.
  • Achte auch darauf, dass du bei der klassischen Konditionierung nicht schon in den Prozess der operanten Konditionierung rutschst. Denn wenn der Hund die ganze Zeit sitzt, dann verbindet er die Belohnung eventuell mit seinem Sitzen, also der Tätigkeit und nicht mit dem Click-Geräusch.
  • Oft wird der Clicker genutzt, um die Aufmerksamkeit des Hundes zu gewinnen, vielleicht um ihn zu sich her zu rufen. Das sollte man auf keinen Fall tun, denn damit verstärkt man ja das Verhalten, das der Hund genau in diesem Augenblick tut, also z.B. das Wegschauen oder Weglaufen.
  • Click beendet das Verhalten

Der Click beendet das Verhalten

Sobald wir geclickt haben, wird der Hund das gerade gezeigte Verhalten unterbrechen und sich sein Leckerchen abholen. Er wird also zu uns kommen, um sich das Leckerchen abzuholen.

D.h. wenn wir clicken, dass sich der Hund ins Platz gelegt hat, darf er danach selbständig aufstehen, um sich das Leckerchen zu holen. Das ist für Clickeranfängerinnen meistens sehr irritierend.

Der Hund wurde aber durch den Click für das Verhalten belohnt, dass er in diesen Augenblick gezeigt hat. Für den Erfolg der operanten Konditionierung ist es gleichgültig, was er nach dem Click tut.

Nach jedem Click kommt eine Belohnung !

Das Leckerchen, das dem Click folgt, belohnt eigentlich nicht mehr das gezeigte Verhalten, sondern ist dazu da, um den konditionierten Verstärker, den Clicker, „aufzuladen“. Deshalb ist es auch so wichtig, dass tatsächlich nach jedem Click auch eine Belohnung kommt.

Es fällt deshalb auch nicht ins Gewicht, dass die Zeitspanne zwischen Click und Belohnung wird jetzt für den Hund etwas größer wird. Der Hund weiß trotzdem genau, wofür er das Leckerchen bekommt. Der Click ist für ihn die Info: Das, was ich gerade gemacht habe, war richtig und ich kann mir jetzt ein Leckerchen abholen.

Timing

Deshalb ist das Timing beim Clicken natürlich wichtig. Der Click darf nicht zu früh oder zu spät kommen (wenn doch, gibt es aber trotzdem immer ein Leckerchen). Am besten clicken wir, wenn der Hund dabei ist, das richtige Verhalten zu zeigen.

Der Hund soll nach dem Click weiterarbeiten

Man kann natürlich im Training trotzdem erreichen, dass der Hund auch nach dem Click weiterarbeitet. Das geschieht natürlich nicht durch Schimpfen, wenn der Hund z.B. nach dem Click aus dem Platz aufsteht, denn das würde ja den Sinn des Clickers als konditionierten Verstärker ad absurdum führen.

Man wird die Trainingssituation eher so gestalten, dass man z.B. beim „Platz“ dem Hund nach dem Click das Futter bringt oder hinwirft, so dass er schnell merkt, dass es sich gar nicht lohnt, aufzustehen.

Keep-Going-Signal

Oft wird auch ein so genanntes Keep-Going-Signal („Weiter so“) verwendet, um den Hund in einer Übung zu verstärken, ohne dass er sein momentanes Verhalten abbricht.

Dazu wird ein weiterer (schwächerer) konditionierter Verstärker verwendet, auf den nur ab und zu eine Belohnung folgt. Das kann ein Wort wie z.B. „Prima“ oder ein Schnalzen mit der Zunge sein.

Erste Übungen

Alle Übungen sollten immer nur wenige Minuten dauern. Wie lang genau hängt von der Konzentrationsfähigkeit des Hundes ab. Du solltest aber mehrmals am Tag eine Clicker-Sitzung einbauen.

Blickkontakt clicken

Nimm das Leckerchen in die linke Hand und mache eine Faust. Der Hund wird jetzt wahrscheinlich versuchen, ans Futter ranzukommen: er schaut die Hand an, er stupst die Hand an, vielleicht kratzt er mit der Pfote.

Bleibe ruhig stehen und ignoriere diese Versuche. Wenn der Hund jetzt aber dich anschaut, dann clickst du und gibst dem Hund das Leckerchen.

Anmerkungen
  • Verändere immer wieder deine Position, damit der Hund lernt, dass Anschauen in jeder Situation Erfolg bringt. Sonst verbindet er es vielleicht nur mit einer bestimmten Körperhaltung von dir oder mit einem bestimmten Ort.

Was machen wir da eigentlich?

Was wir mit Hilfe des Clickers machen ist operantes Konditionieren – Lernen durch Versuch und Irrtum oder besser durch Versuch und Erfolg.

Der Hund lernt jetzt, dass er selber Einfluss darauf nehmen kann, wann wir clicken. Besonders für Cross-Over-Hunde (Hunde, die bisher über Motivation oder Strafe erzogen wurden) ist das eine ganz neue Erfahrung. Denn in der „normalen“ Ausbildung zeigen wir dem Hund ja, was wir von ihm wollen: der Hund wird mit Leckerchen in die richtige Position gelockt oder wir drücken ihn in die gewünschte Position.

Es war also bisher immer so, dass wir etwas gemacht haben und der Hund darauf reagiert hat. Jetzt ist die Situation umgekehrt: Der Hund macht etwas und wir reagieren mit dem Click darauf.

Wir warten darauf, dass der Hund zufällig das tut, was wir von ihm erwarten. Sobald das geschieht, gibt es C&B (Click und Belohnung). Durch den Click bekommt der Hund die Information: das war genau das richtige Verhalten.

Was ist besser – Clicker oder Hörzeichen?

Anfangs erscheint die Arbeit mit dem Clicker aus manchen Gründen umständlich. Deshalb wird immer wieder gesagt, dass doch statt des Clickers auch die Stimme, d.h. ein Hörzeichen genutzt werden kann.

Der Clicker hat aber eine Reihe von Vorteilen gegenüber der Stimme:

  • Das Geräusch des Clickers ist immer gleich uns unterscheidet sich deutlich von anderen Nichtverstärkern,
  • Ein Wort wird sich je nach emotionaler Verfassung immer unterschiedlich anhören. Wenn wir wütend sind, wird das auch über die Stimme transportiert, der Clicker hört sich immer gleich an.
  • Es wird vermutet, dass der Clicker auch deshalb so gut geeignet ist, weil er keinerlei “Bedeutung” an sich hat und deshalb ohne Umweg direkt in bestimmten Hirnregionen wirkt.

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